Ausstellungseröffnung

 

Zwischen Normalität und Ausgrenzung
Lebenswelten substituierter Kölner

Auf großes Interesse stieß am Mittwoch, dem 7. Mai 2014 die Eröffnung der kommentierten Fotoausstellung „Zwischen Normalität und Ausgrenzung“. Zu unserer Freude konnten wir Politiker aus dem Kölner Rat sowie Abgeordnete des Bundestags zu diesem Anlass begrüßen.

Bei der Ausstellung handelt es sich um eine autofotografische Projektarbeit von Nutzern unserer Angebote unter Begleitung der ehemaligen Praktikantin Jennifer Mockenhaupt. Die Ausstellung ist bis zum 20. Mai 2014 in der Magistrale des Kölner Stadthauses in Deutz, Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln, jeweils montags bis freitags von (8 Uhr bis 18 Uhr) zu sehen (direkt neben dem Bistro/Restaurant).

Das Team von VISION e.V. begleitete die Eröffnung, sorgte für die Bewirtung der Gäste und stand von 12 bis 13 Uhr allen Interessierten für weitere Fragen an einem Informationsstand zur Verfügung.

 

Substituierte Menschen sind unter anderem auch substituierte Eltern. Dieser Personenkreis ist gerade in den letzten Jahren in den Fokus der Fachöffentlichkeit gerückt worden. Deshalb bot sich das Deutzer Stadthaus mit seinem integrierten Jugendamt auch als erster Ausstellungsort gut an, um dem Betrachter die Innenansichten Substituierter näher zu bringen.

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2 Antworten

  1. Ju sagt:

    Ein persönlicher Blick in das Leben,Problematik & Wünsche eines substituierten Menschen, den man „so“ selten bekommt. Tolle Idee! Auffallend ist, dass Haustiere (hier insbesondere Katzen) eine wichtige Rolle spielen!

  2. CHARLOTTE sagt:

    Ich fand die Eröffnung toll!

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