Verein
Im Februar 1990 wurde VISION e.V. – damals noch unter dem Namen Junkie Bund Köln e.V. – von Bernd Lemke ins Leben gerufen. Noch im gleichen Jahr wurde die Gemeinnützigkeit des Vereins beantragt und bewilligt.
Den Hintergrund für die Vereinsgründung bildeten eigene Lebenserfahrungen, die Tatsache, das Drogengebraucher in hohem Masse von HIV/AIDS betroffen waren und …
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Kategorienarchiv: Verein

Der Vorstand hat es sich bei der intensiven Suche nach einem Nachfolger für Bernd Lemke nicht leicht gemacht. Nach bundesweiter Ausschreibung fiel die Wahl auf Marco Jesse. Er wurde seit dem 1. Mai 2007 in seine künftigen Aufgaben eingeführt und hat die Geschäftsführung des Junkie Bund Köln e.V. am 1. August 2007 übernommen.
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Von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr im JBK-Café in der Taunusstr. 12b
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13:00 Uhr – 17:30 Uhr im Tanzbrunnen
Presseinfo der Stadt Köln (PDF-Datei)
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im JBK-Café in der Taunusstr. 12b
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Gleichzeitig mit dem Umzug in die neuen Räumlichkeiten stellte der Verein beim Amt für Kinderinteressen den Antrag auf Übernahme der Patenschaft für den im Viertel gelegenen Spielplatz am Taunusplatz. Bereits schon jetzt kontrollieren und säubern Mitarbeiter des Selbsthilfevereins werktäglich diese Anlage, mit eindringlichem Appell an alle Junkies, dieses Terrain erst gar nicht aufzusuchen, bzw. zweck zu entfremden.
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Nach über vierjähriger Odyssee war es uns aller Unkenrufe zum Trotz doch noch gelungen, ein geeignetes Ladenlokal für den Betrieb einer Kontakt- und Infostelle anzumieten! Am 30.10.2003 war es dann soweit, dass wir innerhalb des Stadtteils umziehen konnten. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an den SSK (Sozialistisches Selbsthilfe Kollektiv), so wie an all die Ehrenamtler, die allesamt ordentlich zupackten.
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Staatliche Anerkennung als Drogenberatungsstelle im Sinne von § 53 Abs. 1 Nr. 3 b der Stafprozessordnung und § 203 Abs. 1 Nr. 4 Strafgesetzbuch durch das Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit des Landes Nordrhein-Westfalen.
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Anmietung und Bezug von Räumlichkeiten der Gebäudewirtschaft der Stadt Köln:
In den Reihen 16
51103 Köln

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Der Verein stellt dem Gesundheitsamt der Stadt Köln im Rahmen der Modellerprobung der medikamentgestützten Rehabilitation i.v. Opiatabhängiger unentgeltlich einen Raum zur Verfügung:
- zur Durchführung von Methadonsubstitutionen
- zur Durchführung einer medizinischen Sprechstunde
In diesem Zusammenhang wurde eine feste Stelle für Diplom-Sozialarbeiter für die psychosoziale Betreuung von Teilnehmern der Modellerprobung bewilligt.
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Anmietung und Bezug von Räumlichkeiten der ehemaligen Drogenberatungsstelle in der Berliner Straße 98-100 im rechtsrheinischen Köln-Mülheim für die Eröffnung des Kontaktladen-Projektes.

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