Montag & Freitag: 9:00 - 14:30 Uhr
Dienstag - Donnerstag: 9:00 - 15:30 Uhr
Telefon: 0221.82 00 73-0
Mülheim und Kalk fordern mehr Hilfe bei Drogenproblematik SUCHT Bezirkspolitiker kritisieren Konzept der Stadt – Fokus zu stark auf die Innenstadt gelegt VON NORBERT RAMME Kalk/Mülheim. Die von der Verwaltung jetzt vorgelegte Planung für...
Positionen weiter unversöhnlich NEUMARKT Heftiger Schlagabtausch über Drogenkonsumraum in Bezirksvertretung VON BETTINA JANECEK Beim Thema Drogenkonsumraum am Neumarkt stehen sich die Positionen weiterhin unversöhnlich gegenüber: Bei einer Aktuellen Stunde der Bezirksvertretung Innenstadt lieferten sich...
Das Ende der Toleranz ist nun erreicht Thiedoldgasse: Zu „Stadt will Drogenkonsumraum einrichten“ (Kölner Stadt-Anzeiger vom 20. 3. 2017) Unerträglich Das Maß ist voll! Als Mit-Eigentümerin von Immobilien sehe ich mit allergrößter Sorge den...
Kommt der neue städtische Drogenkonsumraum in die Thieboldsgasse? Innenstadt – Seit zwei Jahren wird über einen Drogenkonsumraum am Neumarkt geredet, der die Süchtigen davon abbringen soll, auf einem der zentralsten Plätze der Stadt in...
Mahnung Konsumraum für Junkies in Kalk gefordert Kalk. Schon vor neun Monaten hatte die Kalker Bezirksvertretung mit der Stimmenmehrheit von SPD, Linken und FDP beschlossen, dass mindestens ein rechtsrheinischer Drogenkonsumraum als Regelangebot im Stadtbezirk...
Nach Gesprächen mit den verantwortlichen Mitarbeiter*innen des Wohnversorgungsbetriebe der Stadt Köln und der Baufirma, die auf dem Gelände zwischen Kant- und Neuerburgstrasse arbeiten, hat unser Arbeitsprojekt sich in einer gewaltigen Fleißarbeit der Fläche angenommen....
Nach unserer Stellungnahme (offener Brief) zum Zeitungs-Artikel vom 6.12.2016 im Kölner Stadt-Anzeiger über Köln-Kalk-Verbot erschien heute ein weiterer Leitartikel des Lokalteils „Mülheim, Kalk, Deutz“ des Kölner Stadt-Anzeigers. Verdrängung befürchtet BETRETUNGSVERBOT Verein „Vision“ übt Kritik...
Offener Brief Stellungnahme zu Artikel in Kölner Stadt-Anzeiger über Köln-Kalk-Verbot In ihrem Beitrag berichten sie davon, dass von den „Kalk-Verboten“ Menschen betroffen sind, die „mehrfach wegen allerlei Delikten polizeilich in Erscheinung getreten sind…“ Dies...